Heute wurden wir schon in den frühen Morgenstunden geweckt und per Megafon dazu aufgefordert unsere Kisten zu packen. Nun neigt sich das ASOLA nun auch für die Pfadis endgültig dem Ende zu. Wir haben heute den Lagerplatz und alle Lagerbauten abgebaut.
Begonnen hat der Tag mit dem Aufräumen der Zelte und dem Packen unserer Kisten. Amigo koordinierte dabei alles hervorragend mit dem Megafon, dass jeder etwas zu tun hatte. Alle Zelte mussten abgebaut und geputzt werden – auch die Leiterzelte, Mattzelt und das. Auch die Saloonwand musste dran glauben am Morgen. Nach der ganzen Arbeit assen wir ein leckeres z’Mittag. Über den Mittag sind viele – inklusive Leiter – eingeschlafen.
Am Nachmittag ging es den Sanitäranlagen dran glauben. Auch das Aufenthalts- und Küchenzelt mussten dran glauben. Zuguterletzt musste natürlich auch noch der Lagerplatz und die Spielwiesen gefözelt werden, um keinen Müll im schönen Berner Oberland zu hinterlassen. Als Zvieri gab es erfrischende Galces. Natürlich mussten für die letzte Nacht noch Berliner-Zelte aufgebaut werden, sonst wäre es zu kalt hier in Saanen Valley.
Auch am letzten Abend zauberte die Küche uns ein sehr leckeres z’Nacht, es gab Döner. Der Bunter Abend war ein wahrer Erfolg: Alle Fähnli haben ein cooles Program vorbereitet und mit allen durchgeführt. Selbstverständlich wurden die Ränge vom Nachttürgg und der Kundschaft verkündet. Und wir haben auch erfahren, wer die Prüfungen mit am meisten Prozent bestanden hat. Zwischendurch stand noch ein Dessert und Sirup an.
Nach einem anstrengenden Tag haben sich alle totmüde in die Berliner verkrochen. Morgen steht die Tagwache früh an. Dann können wir morgen schon bald unseren Mamis und Papis in die Arme fallen.