

Am Morgen haben die Venner die Leitung übernommen, denn wir können den Familienmitgliedern nicht mehr trauen. Wieso stand da die Mafia am Grab? Also mussten wir heraus finden wer der Verräter ist unter uns. Dank verschiedener Hinweise konnten wir feststellen, dass es der Mechaniker gewesen sein muss. Als wir ihn entlarvt haben, hat er uns gebeichtet, dass die Mafia seine Frau gefangen hält. Da mussten wir ihm natürlich helfen sie zu befreien. Den ganzen Nachmittag haben wir geübt wie wir die Mafia richtig besiegen können. Nach langem üben konnten wir die Frau des Mechaniker befreien. Die Venner sind nach einem gelungenem Tag zusammen s’Nacht essen gegangen. Die Leiter und die restlichen Teilnehmer haben sich einen gemütlichen Abend auf dem Lagerplatz gemacht, mit Lagerfeuer und Spielen.









Am Abend haben wir dann die gefundenen Seiten vom Nachttürgg des Tagebuch Don Giovannis durchgelesen und gemerkt, dass irgendetwas nicht stimmen konnte an seinem Tod. Plötzlich tauchte eine dunkle mysteriöse Person auf und sagte sie habe Informationen zum Tod Don Giovannis, nur gäbe sie diese nicht gratis heraus. Wir mussten also Geld sammeln. Es war schon am eindunkeln waren wir fertig mit Geld sammeln, nur führte der Tip dieser Person ins Nichts und wir haben umsonst Geld zusammengetragen. Als Trost gab es feine selbstgemachte Schoggi- und Vanillecreme vom Küchenteam. Trotz Müdigkeit und kleiner Enttäuschung sind alle mit einem Lächeln im Gesicht is Bett.













Nach dem z’Mittag kam der Gärtner ganz verwirrt auf uns zu, er hat eine verschlossene Kiste gefunden in den Rosen. Nun konnten sich die Familienmitglieder nicht einigen wer diese öffnen darf, also musste das mit der Hilfe von allen anderen geklärt werden. Nach einem erfolgreichen Nachmittag in der Sonne konnten wir die Truhe endlich öffnen. Es kam ein Tagebuch zum Vorschein. Don Giovannis Tagebuch. Es erzählte etwas von einem Tresor wo ein Geheimnis eingeschlossen ist, die Kombination ist uns leider nicht bekannt. Nach einem wohlverdienten z’Nacht machten wir uns ans erste Rätsel des Tagebuchs. Trotz Regen und leichtem Unwetter konnten wir das Programm unversehrt durchführen und die erste Ziffer des Codes herausfinden. Geschaffen sind alle in den Schlafsack geschlüpft.








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